Kern-Haus: Unsere Erfahrungen bei der Grundrissplanung

Familie 1: Ein kleines Haus ohne Keller, mit deutlichen Mängeln an den Wänden. Die Familie schwärmte von der tollen Zusammenarbeit mit Kern-Haus.
Familie 2: Großes Haus mit großem Grundstück, ebenfalls ohne Keller, gut gepflegt, jedoch mit schlecht verarbeiteter Treppe. Familie und Verkäufer hegen privat einen guten Kontakt.
Familie 3: Großzügiges Grundstück mit großem Haus mit Keller, altmodische Einrichtung, unangenehme Gerüche und hörbarer, defekten Heizung.

Erster Termin mit Kern-Haus und die Herausforderungen mit dem Grundriss

Der Verkäufer konzentrierte sich zuerst auf die Grundrissplanung. Er verstand unsere Wünsche und leitete sie im Anschluss an die Architektin weiter. Leider gab es kein persönliches Gespräch mit ihr, was später zu Kommunikationsproblemen führte.

Der erste Entwurf war zunächst vielversprechend, doch nach kleinen Änderungswünschen wurde der Grundriss komplett verändert. Das Haus wurde auf einmal unnötig gedreht, sodass der Wohnbereich mit Ausgang zur Terrasse zur Straße zeigte, zusätzlich fehlten einige Räume. Trotz weiterer klarer Anweisungen zur Anpassung des Entwurfs, erhielten wir beim zweiten Mal wieder einen völlig anderen Grundriss, dieses Mal mit einem Erker. Diese schlechten Absprachen machten deshalb einen schlechten Eindruck auf uns.

Da wir nicht mal weitere Details für einen Werkvertrag besprachen, wollten wir keine 2.000 € für einen Architekten-Paket investieren, die die Grundrissplanung womöglich vereinfacht hätte.

Hausbau Blog mit Bien-Zenker

Erster Termin mit Kern-Haus und die Herausforderungen mit dem Grundriss

Hausbesichtigungen bei Kern-Haus und ihre Erkenntnisse

Letzter Termin mit Kern-Haus

Fazit