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Ablehnung des Bauantrags: Gründe und Lösungen

  • 22. Juni 2020

Inhaltsverzeichnis

Wir haben leider eine Ablehnung des Bauantrags für unser Bien-Zenker Fertighaus erhalten. In unserem Hausbau Blog erfahrt ihr nun den Grund und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, damit wir doch noch eine Baugenehmigung erhalten.

Unerwartete Enttäuschung

Am Donnerstag erhielten wir den Bauantrag zurück. Zunächst dachten wir, es sei die ersehnte Baugenehmigung. Die Enttäuschung war groß, als wir den Umschlag öffneten und die Ablehnung sahen.

Grund für die Ablehnung des Bauantrags

Die Bauaufsicht des Kreises Groß-Gerau wies in der Ablehnung des Bauantrags darauf hin, dass die Überschreitung des Baufensters um wenige Zentimeter nicht zulässig ist.

Korrektur des Bauantrags notwendig

Um den Bauantrag genehmigt zu bekommen, muss unser Architekt von Gerhard.Architekten lediglich das Deckblatt austauschen und den Antrag neu einreichen. Auf dem neuen Deckblatt muss außerdem die Begründung für die Überschreitung angegeben werden.

Klärung mit dem Architekten

Heute konnte ich glücklicherweise mit unserem Architekten über das Problem sprechen. Bevor er den Bauantrag eingereicht hatte, sprach er mit der zuständigen Mitarbeiterin über die Problematik mit dem Baufenster. Daraufhin gab sie ihm die Information, dass dies kein Problem sei, weshalb er auf das Deckblatt mit der Begründung verzichtete. Leider stellte sich dies nun als Fehlinformation heraus und ihr Vorgesetzter bestand auf die formal korrekte Einreichung.

Folgen durch die Ablehnung des Bauantrags

Obwohl die Bearbeitung nur zwei Wochen dauerte, rechnen wir nun mit einer verlängerten Wartezeit, da wir durch die Überschreitung des Baufensters aus dem verkürzten Verfahren rausfallen.

Kosten für die Ablehnung des Bauantrags

Die bisherigen Kosten für die Bearbeitung des Bauantrags belaufen sich auf 75 €.

Fazit

Die Ablehnung des Bauantrags für unser Bien-Zenker Fertighaus ist zwar ein Rückschlag, aber wenigstens kann man ohne weiteres eine Korrektur vornehmen. Unser Architekt arbeitet bereits an der Anpassung des Antrags, damit wir bald mit dem Bau unseres Bien-Zenker Fertighauses beginnen können. Trotzdem sind wir verwundert über die Fehlinformation von der Bauaufsicht. In unserem weiteren Bauverlauf sollte dies auch nicht die letzte gewesen sein. Bleibt dran, um diese spannende Geschichte zu erfahren!

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